Früherkennung von Brustkrebs mit Ultraschall
Brustkrebs, an dem jährlich etwa 1,6 Millionen Frauen weltweit neu erkranken, ist mit Ultraschall vergleichbar gut zu diagnostizieren wie mit der auf Röntgenstrahlen beruhenden Mammographie.
Anlässlich einer Studie in der Forschungsgruppe des Magee-Womens Hospital in Pittsburgh, USA, welches im „Journal oft he National Cancer“ veröffentlicht wurde, erhielten 2662 Patientinnen die Untersuchungen. Einmal mit Ultraschall, einmal mit digitaler Mammographie sowie mit Rastermammographie. Insgesamt wurde bei 117 Frauen dabei eine Brustkrebsdiagnose gestellt. 58 wurden per Ultraschall, 59 per Mammographie entdeckt. Dabei aber entdeckte der Ultraschall die besonders gefährlichen, invasiven Tumoren etwas häufiger. Da der Ultraschall jedoch auch etwas häufiger fälschlicherweise positiv ist, sollten weiterhin auch Mammographien durchgeführt werden. Ultraschall sollte aber als ergänzender Test herangezogen werden.
Wir bieten Ihnen diese Untersuchung im Rahmen unserer individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) an. Bitte vereinbaren Sie einen entsprechenden Termin unter der Nummer 030 – 790 860-14, wenn Sie dieses Angebot wahrnehmen möchten.
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